Der neue Report „The State of ESG & Sustainability Reporting - Challenges and Recommendations for 2025" des unabhängigen Research- und Beratungsunternehmens BARC bietet eine umfassende Analyse zum aktuellen Stand des weltweiten ESG-Reporting. Er beleuchtet, wie Unternehmen mit ESG-Herausforderungen umgehen und gibt praktische Tipps, wie Hürden bei der ESG-Berichterstattung überwunden werden können.
Was sind die wichtigsten Erkenntnisse des Berichts und wie können Sie diese nutzen, um Ihre ESG-Reporting zu verbessern? In diesem Blog-Artikel erfahren Sie mehr.
Sie wollen gleich den BARC-Bericht lesen? Hier geht’s zum Download:
ESG-Berichtsrahmen: Was ist der Trend?
Unternehmen nutzen verschiedene ESG-Berichtsrahmen, um den Anforderungen von Regulierungsbehörden und Stakeholdern gerecht zu werden. Die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) liegen mit 68 Prozent der Befragten an der Spitze, gefolgt von der Global Reporting Initiative (GRI) mit 28 Prozent und den IFRS Sustainability Disclosure Standards (IFRS SDS) mit 23 Prozent. Die Präferenzen variieren stark nach Region: Europa hält sich an die ESRS (74 Prozent), Nordamerika tendiert zu GRI (50 Prozent) und SASB (38 Prozent), während der Rest der Welt mit 36 Prozent IFRS SDS und SDG (Sustainable Development Goals) nutzt.
Diese Unterschiede verdeutlichen die Notwendigkeit für multinationale Unternehmen, ihre Berichterstattungsinstrumente an unterschiedliche regionale Anforderungen anzupassen.