Warum erhalten diese Bereiche so viel Aufmerksamkeit, und wie können Sie sie effektiv angehen?
1. Abkehr von Tabellenkalkulationen: Warum CFOs Excel den Rücken zukehren
Die oberste Priorität aus der Umfrage ist eindeutig: Tabellenkalkulationen sind auf dem Rückzug. Die Hälfte der Befragten möchte ihre Abhängigkeit von Excel und ähnlichen Tools verringern. Die Gründe dafür sind überzeugend:
- Fehleranfällig: Viele Tabellenkalkulationen enthalten kritische Fehler.
- Eingeschränkte Skalierbarkeit: Große Datensätze bringen Excel an seine Grenzen.
- Herausforderungen bei der Zusammenarbeit: Versionierungsprobleme und mangelnde Transparenz behindern die Teamzusammenarbeit.
- Fehlender Echtzeitzugriff: Manuelle Aktualisierungen sind zeitaufwändig.
- Eingeschränkte Analysen: Fortschrittliche Analysen und interaktive Dashboards sind schwer zu realisieren.
45 % der Befragten sind der Meinung, dass sie das Potenzial ihrer vorhandenen Software nicht vollständig ausschöpfen. Durch die Fokussierung auf die korrekte Nutzung können erhebliche Verbesserungen erzielt werden:
- Überprüfen Sie die Funktionalität: Identifizieren Sie bisher ungenutzte Funktionen, die einen Mehrwert bieten könnten.
- Schulen Sie Ihr Team: Workshops und Schulungen helfen Ihrem Team, die Tools effektiver zu nutzen. Hören Sie sich das Feedback Ihres Teams zu Problemen an, die möglicherweise unbemerkt geblieben sind.
- Automatisierung nutzen: Viele Tools bieten Automatisierungsfunktionen, die zu wenig genutzt werden. Diese können die Produktivität erheblich steigern.
Wichtiger Hinweis: Bevor Sie in neue Tools investieren, bewerten Sie die Fähigkeiten der bereits vorhandenen.
3. Software standardisieren: Effizienz durch Konsistenz schaffen
43 % der Befragten planen, ihre Softwarelösungen zu standardisieren. Viele Organisationen arbeiten immer noch mit fragmentierten Systemen, die nicht miteinander kommunizieren und die Kosten erhöhen, ohne einen Mehrwert zu bieten.
Zu den Vorteilen standardisierter Softwarelösungen gehören
- Schlanke Prozesse: Standardisierte Tools gewährleisten konsistente Datenstrukturen.
- Verbesserte Zusammenarbeit: Abteilungen "sprechen" dieselbe Sprache.
- Verbesserte Zuverlässigkeit der Daten: Weniger Integrationsprobleme bedeuten eine bessere Datenqualität.
Obwohl die Umstellung anfängliche Anstrengungen erfordert, sind die langfristigen Vorteile der optimierten Prozesse erheblich.
4. Datenmanagement: Die Grundlage für den Erfolg
Software allein ist ohne eine zuverlässige Datengrundlage nicht ausreichend. Konsistente und genaue Daten sind unerlässlich, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
Die Verbesserung des Datenmanagements steht ganz oben auf der Agenda, wobei 39 % der Befragten diesen Bereich priorisieren. Wichtige Überlegungen umfassen
- Single-Source-of-Truth: Eine zentrale Datenplattform, die Konsolidierung und Finanzplanung integriert, stellt sicher, dass alle Finanzprozesse aufeinander abgestimmt sind.
- Nahtlose Integration: Stellen Sie sicher, dass Ihre Software sich problemlos in ERP-, HR- und andere Systeme integrieren lässt, um die Datenerfassung zu vereinfachen.
- Automatisierte Validierung: Werkzeuge, die Daten automatisch validieren, reduzieren Fehler und verbessern die Korrektheit.
Manchmal ist neue Technologie die einzige Lösung. 38 Prozent der Befragten planen, in neue Software zu investieren. Aber wie wählen Sie die richtigen Werkzeuge aus?
Die kurze Antwort: Es hängt davon ab.
Die ausführlichen Antworten finden Sie hier:
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