Für Unternehmen ist eine einheitliche Finanzberichterstattung längst zu einem Erfolgsfaktor geworden. Beim Reporting kommt es auf Genauigkeit, Schnelligkeit und Relevanz der bereitgestellten Informationen an. Manuelle Prozesse können diese Anforderungen oft nicht mehr erfüllen, da sich Fehler einschleichen und Lücken in der Berichterstattung entstehen.
Als besserer Weg erweist sich zunehmend der Einsatz spezialisierter Financial-Reporting-Tools. Eine leistungsfähige Datenverarbeitung stellt sicher, dass die verwendeten Zahlen valide sind und Sie einen umfassenden Überblick über Ihre Finanzdaten erhalten. Da viele Prozesse automatisiert sind, müssen Sie weniger Arbeit investieren und können sich darauf konzentrieren, den Berichten den letzten Schliff für ein professionelles Ergebnis zu geben.
Was ist gutes Finanz-Reporting?
Gute Berichte enthalten alle wichtigen Zahlen zu Ihren Finanzen und stellen diese korrekt dar. Die Darstellung erfolgt beispielsweise anhand von KPIs in Tabellen oder anderen Dokumenten. Das Reporting verdichtet die wichtigsten Fakten über Ihr Unternehmen und ermöglicht Ihnen und externen Adressaten einen schnellen Überblick. Dies ist beispielsweise für Investitionsentscheidungen oder zur Unterstützung der Entscheidungsfindung des Managements wichtig.
Intern oder extern? Jeder verfolgt mit dem Reporting andere Ziele.
Für unternehmensinterne Adressaten wie die Unternehmensleitung oder Kontrollorgane spielt das Reporting insbesondere für die Planung und Steuerung eine wichtige Rolle. Die Erfüllung gesetzlicher Vorschriften steht hier weniger im Vordergrund. Vielmehr geht es um die Frage: Wie sieht die Kostenrechnung für die verschiedenen Bereiche im Unternehmen aus, wie ist unsere Erlössituation und wo besteht Nachsteuerungsbedarf? Um diese Fragen beantworten zu können, sind die Ergebnisse des Reportings wichtig.
Das externe Berichtswesen ist besonders anspruchsvoll, weil es beispielsweise handels- und steuerrechtliche Vorschriften berücksichtigen muss. Adressaten sind hier verschiedene Gruppen wie Gläubiger, Lieferanten und natürlich die Gesellschafter. Hier dürfen keine Fehler passieren. Automatisierte Prozesse sind hier fehleranfälligen manuellen Abläufen oft überlegen. Damit richtet sich der Blick auf Financial-Reporting-Tools, die dies abdecken können.